3 Tipps fürs gesunde Snacken

Auch zwischendurch gilt: Gesund hält länger satt.

Nora Otto, Mutter und Redakteurin

In Kooperation mit Bebivita

  • Warum sind gesunde Snacks besser?

  • Was ist in einem gesunden Snack enthalten?

  • Bebivita – optimal versorgt, wenn es schnell gehen muss!

  • 3 einfache Snackideen

Bestimmt hast Du es auch schon erlebt: Plötzlich – meist am Nachmittag – bekommt Dein Spatz schlechte Laune. Aua? Langeweile? Nein, Hunger ist meist die Ursache für den abrupten Stimmungswechsel. Denn ins Spiel vertieft, vergisst Dein Schatz einfach, dass er was essen muss. Jetzt muss ein Snack her! Aber welche Zwischenmahlzeiten sind sinnvoll und worauf sollte man in puncto Nährstoffe und Kalorien achten?

Bebivita macht es sich zur Aufgabe, die Kleinsten mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen – und das nicht nur zu den Hauptmahlzeiten, sondern auch zwischendurch. So verhindert man die anstrengenden Stimmungstiefs.

Warum sind gesunde Snacks besser?

Kinder sind viel mehr auf Snacks angewiesen als beispielsweise Erwachsene, denn sie decken ihren Energiebedarf eher mit mehreren kleinen Mahlzeiten als nur mit den großen. Außerdem ist bei Zwischenmahlzeiten praktisch, dass man den Kleinen häufiger unterschiedliche Lebensmittel, vielleicht auch welche, die sie noch nicht kennen, anbieten kann. So kann man mehr Nährstoffe im Speiseplan unterbringen. Das gilt vor allem für schwierige Esser, denn so hast Du die Möglichkeiten immer wieder zum Beispiel neue Obst- und Gemüsesorten anzubieten. Hier gilt: Je häufiger Du Deinem Kind ihm bisher unbekannte, aber gesunde Lebensmittel auf den Teller legst, desto größer ist die Chance, dass es tatsächlich etwas davon isst.

Was ist in einem gesunden Snack enthalten?

Wenn es nach der Lebensmittelindustrie geht, dann sind in Kindersnacks vor allem viele Kalorien und Zucker! Und nicht nur das, auch sind in Fertigprodukten ganz oft unerwünschte Zusatzstoffe drin. Aber warum greifen Eltern so oft zu Fertigprodukten? Klar, weil es schnell geht und den Kindern die Snacks aus dem Supermarkt aufgrund des hohen Zuckergehaltes ganz häufig auch besser schmecken. Achtung, Teufelskreis! Die Kinder werden süchtig nach Zucker, weil er eben überall drin ist. Also, halten wir fest: Nicht alle Fertigprodukte sind gut, aber es gibt auch empfehlenswerte Snacks aus dem Supermarktregal.

Erschreckend ist, dass Kinder in puncto Zucker das Ziel der Lebensmittelindustrie zu sein scheinen. Eine Studie des Max Rubner-Instituts im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zeigt, dass Lebensmittel für Kinder oft mehr Zucker als vergleichbare Produkte für Erwachsene enthalten. Aber was soll mein Kind dann bekommen?

Obst

Obst ist gesund und einfach zuzubereiten, denn man muss es nur waschen und schon kann es Dein Spatz essen. Allerdings kannst Du beim Obstkauf darauf achten, dass die Obstsorten weniger Fruchtzucker enthalten, das ist zum Beispiel bei allen Beeren der Fall.

Gemüse

Bei Gemüse sind Deiner Fantasie keine Grenzen gesetzt, hier geht alles – und zwar nach dem Motto: Je mehr Gemüse, desto besser! Aber welche Sorten schmecken auch roh oder gekocht ohne Soße etc.?

Vollkorn-Produkte

Vollkornbrot, Haferflocken, Knäckebrot, Getreidewaffeln – empfehlenswert ist alles, was schmeckt! Wichtig ist nur, dass es Vollkorn ist, denn es hat mehr Nährstoffe und hält länger satt.

Milchprodukte

Das Zauberwort ist in dem Fall: ungesüßt! Also gesüßte Fruchtjoghurts sind in dem Fall nicht gemeint, aber zum Beispiel Joghurt, Quark, Käse, Frischkäse.

Snacken mit Bebivita

Ungeplant unterwegs und Dein Spatz bekommt Hunger? Da muss es schnell gehen, deswegen habe ich zum Beispiel immer einen Fruchtriegel in der Handtasche. So oft mein Retter in der Not – nicht nur für meinen Sohn, manchmal auf für mich! Die Produkte von Bebivita sind da ganz oft eine tolle Alternative. Als Ernährungsexperten wissen sie auch ganz genau, was Dein Spatz benötigt.

3 Tipps fürs gesunde Snacken:

Abgelehnte Lebensmittel immer wieder anbieten

Mittags hat die Süßkartoffel nicht geschmeckt? Kein Grund aufzugeben! Vielleicht sagt Deinem Schatz die Süßkartoffel in kaltem Zustand eher zu. Oder vielleicht hatte Dein Spatz auch einfach an diesem Tag keinen Hunger auf Süßkartoffel und am nächsten Tag sieht es schon anders aus. Ernährungswissenschaftler sagen, dass ein Lebensmittel noch lange nicht vom Speiseplan gestrichen werden soll, nur weil Dein Spatz es einmal nicht mochte. Dadurch wird das Kind zum Kosten ermuntert, wichtig ist: Kein Zwang!

Frühstück oder Mittagessen übriggeblieben?

Zum Frühstück gab es Pancakes oder am Mittag sind Frikadellen übriggeblieben. Ideal, um sie am Nachmittag erneut anzubieten, vor allem, wenn sie Deinem Spatz besonders gut geschmeckt haben. Das ist nicht nur praktisch, da die Zubereitung wegfällt, sondern auch für die Umwelt gut, da nichts weggeschmissen werden muss.

Vorsicht bei kinderfreundlicher Verpackung

Produkte für Kinder, vor allem Fertigprodukte im Snackbereich, enthalten häufig viel (versteckten) Zucker. Deshalb ist in diesem Fall ein Blick auf die Zutatenliste so wichtig. Milchschnitten, gesüßte Fruchtjoghurts und Frühstückscerealien sind keine geeigneten Zwischenmahlzeiten. Denn so passiert es schnell, dass Dein Kind gesunde Snacks ablehnt und nur noch nach gezuckerten Snacks verlangt.

Gewinnspiel: Bausteine fürs Leben

Von der Milch am Morgen bis zum Abendbrei: Bebivita versorgt Deinen Schatz mit allen wichtigen Nährstoffen. Kostenlos mitmachen, 3 Quizfragen richtig beantworten und ein hochwertiges Monatspaket Babynahrung nach Hause geschickt bekommen.

So einfach ist gesundes Frühstück

Müsli, Brot… und das war’s dann auch schon! Der Ideenreichtum am Morgen hält sich oft in Grenzen, vor allem, wenn die Nacht mal wieder miserabel war und es dann auch noch schnell gehen muss. Lange in der Küche zu stehen? Ist nicht!

So schmeckt das gesunde Mittagessen

Gemüse und Getreideprodukte sollten bei der Ernährung von Babys und Kleinkindern eine große Rolle spielen. Hier erfährst Du, wie Du Gemüse von Anfang an in den Speiseplan Deines Kindes einführen kannst und das mit Erfolg!