Kochbuch
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Babys bekommen Brei. Das ist oberstes und scheinbar unumstößliches Beikost-Gesetz. Aber wieso sind wir so überzeugt davon, dass Babys mit zu Brei gematschten Lebensmitteln löffelgerecht »befüllt« werden müssen? Schließlich sind wir von Klein auf perfekt für feste Nahrung ausgestattet: Selbst ohne Zähne bekommen wir Lebensmittel klein und durch angeborene Reflexe sind wir vor Ersticken durch Verschlucken geschützt.

Nach der Muttermilch also wirklich das Brei-Gläschen? Völliger Quatsch, findet auch Schauspielerin Loretta Stern. Sie geht mit ihrer Tochter Karline und der Hebamme Eva Nagy einen anderen Weg. Gestützt werden sie durch neuste wissenschaftliche Erkenntnisse aus Großbritannien. Hier wird die Methode »Breifrei« seit Jahren erforscht und mittlerweile vom Gesundheitsministerium empfohlen. Erwiesen ist: Kinder, die feste Nahrung in mundgerechter »Pommes-frites-Größe« selbst entdecken und essen dürfen, profitieren auf vielfache Weise – u.a. wird ihre Gehirnentwicklung unterstützt.

Das Buch macht endlich Schluss mit dem Einheitsbrei und zeigt, wie Eltern stattdessen auf Fingerfood umstellen können. Gewürzt wird der Ratgeber durch die zusätzlichen Einblicke in Loretta Sterns Beikost-Tagebuch: unterhaltsam, witzig und ermutigend.

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4.66667 3 Bewertungen

Anzeige von Sterne Bewertungen |
  • Benutzer
    10. September 2013

    2 von 2 miBaby Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich

    Entscheidungshilfe

    Dieses Buch ist eine super Entscheidungshilfe zum Thema Baby-led-weaning. Der Erfahrungsbericht ist amüsant und praxisnah geschrieben, mit vielen wertvollen Tips für die "Ausstattung" zum Essen mit Kind. Das Ziel "Familientisch" wird so bestimmt erreicht.

  • Sabrina
    09. August 2013

    1 von 1 miBaby Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich

    Neue Wege... ohne Brei!

    Wessen Kind keinen Brei möchte oder wer seinem Kind schon früh Selbstständigkeit beim Essen ermöglichen möchte, der hält hier ein gutes Buch in der Hand. Viele Informationen zur ausreichenden Versorgung mit Nährstoffen, warum Fingerfood gut ist für die Kleinen und wie man Fingerfood einführt. Dazu die Erfahrungsberichte einer jungen Mutter! Auch mit Vorurteilen wird abgerechnet: Die Muttermilch ist sehr wohl ausreichend auch über einen Zeitraum von 6 Monaten! Oft werden Mütter ab diesem Zeitpunkt genötigt, schnell Brei einzuführen, sonst sind die Kinder unterversorgt und erleben dadurch einen unnötigen Druck und Streß! Mir hat dieses Buch gut gefallen und es lässt sich wirklich sehr leicht und flüsig lesen!

  • Kerstin
    27. September 2013

    Ganz nettes Buch, der auch mal einen anderen Weg der Nahrungseinführung auszeigt.