Bewegungsmonitor
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Bewegungsmonitor "Snuza Hero"

"Damit machst Du Dich doch nur verrückt!", lautet das häufigste Argument gegen Atemüberwachungsgeräte. Aber ich bin sehr froh über Erfindungen wir den Snuza Hero. Denn verrückt mache ich mich ehrlich gesagt auch ohne Gerät - und mit habe ich die Chance, bei Atemstillstand schnell zu handeln. Da werde ich lieber mehrmals "umsonst" geweckt. Und der Snuza Hero ist ein praktisches kleines Gerät, das leicht angebracht werden kann und vor allem drahtlos ist. Ein tolle Erfindung.

Eva Becker
Redakteurin und Mutter

Vor- und Nachteile

  • einfach zu befestigen (an der Windel)
  • für unterwegs geeignet
  • drahtlos, mit Batterie betrieben
  • erst Vibrations-, dann Geräuschalarm
  • kann Fehlalarm geben

Produktinfo

Snuza Hero nimmt die geringste Bewegung wahr und benachrichtigt Sie, wenn die Bewegungen Ihres Babys sehr schwach sind oder auf weniger als 8 Bewegungen pro Minute absinken. Wenn für einen Zeitraum von 15 Sekunden keine Bewegung erkannt wird, beginnt Hero leicht zu vibrieren. Oft genügt diese Vibration, um das Baby zu wecken, und Hero geht wieder auf den Überwachungsmodus zurück. Nach drei Vibrations-/Weckvorfällen weist die Weckwarnung Sie darauf hin, dass die Bewegungen des Babys drei Mal für 15 Sekunden aufgehört haben. Wenn nach weiteren 5 Sekunden immer noch keine Bewegung verzeichnet wird, ertönt ein Alarmton.

Produkteigenschaften: - klein - passt auf die Babywindel - transportabel - einfach zu benutzen - Vibrationsstimulation nach 15 Sekunden - Weckalarm - akustischer Alarm nach 20 Sekunden - Bewegungsfrequenz-Alarm als Warnung bei schwachen oder nur vereinzelten Bewegungen - eine Batterie CR-14250 ist im Lieferumfang enthalten

miBaby Bewertungen

5 2 Bewertungen

Anzeige von Sterne Bewertungen |
  • Yvonne
    21. April 2015

    1 von 1 miBaby Nutzern fanden diese Bewertung hilfreich

    Für ein bisschen mehr Sicherheit

    Handhabung:

    Die Handhabung des Monitors ist erstmal sehr einfach. Man klemmt den Monitor auf die Windel im Bauchbereich, dann kann man ihn notfalls auch etwas zur Seite schieben oder drehen, um einen guten Kontakt der Zunge zur Haut zu bekommen. Diese Zunge ist sehr weich und verursacht keinerlei Druckstellen oder rote Flecken auf der Haut, der durchgehende Kontakt ist unerlässlich, da es sonst zu Fehlalarmen kommen kann. Nach dem anklemmen schaltet man den Monitor ein, seitlich links ist ein kleiner Druckknopf, über diesen allein gibt es lediglich ein Blinksignal, welches bei jeder Bewegung des Babys aufleuchtet. Allerdings sieht man das nicht mehr, wenn das Baby im Schlafsack steckt oder zugedeckt ist, durch einen dünneren Body und Strampler ist es immer noch erkennbar. Mir ist das recht egal, da man ja nicht jede Sekunde draufschaut, wer noch mehr Input braucht, kann auch noch den rechten Knopf drücken, dann gibt es nicht nur ein Blinksignal, sondern bei jeder Bewegung auch einen hörbaren Tickton. Zum ausschalten drückt man beide Knöpfe gleichzeitig, dann gibt es ein in der Tönhöhe sinkendes Signal über etwa eine Sekunde, dann weiss man, das das Gerät aus ist. Wenn man das vergisst und es einfach ablegt, kann man sicher sein, das es nach zwanzig Sekunden einen Alarmton gibt, denn dann wird ein Fehlalarm ausgelöst. Etwas ungünstig finde ich die Klemme, diese ist nur wenig aufbiegbar und man muss schauen, das man das Gerät euf die Windel stecken kann, ich klemme immer den kleinen Finger dazwischen, da hätte ich mir etwas mehr "Bewegungsfreiheit" gewünscht, aber den Bogen hat man schnell raus.

    Fehlalarm:

    Fehlalarme können vorkommen, zum Beispiel wenn man, wie schon erwähnt, das Gerät ablegt, ohne es auszuschalten, aber auch, wenn der Kontakt der Zunge zum Bauch nicht gegeben ist. Das war nur die ersten Tage etwas problematisch, denn als meine Kleine noch die Nabelklemme hatte, musste ich diesen Bereich ja aussparen und konnte den Monitor nur seitlicher und meist etwas schräg anbringen. Es kam in der Zeit einmal vor, das es des Nachts einen Fehlalarm gab, da die Zunge den Kontakt zum Bauch verloren hatte. Seit die Klemme abgefallen ist und der Bauchnabel nun nicht mehr so geschützt werden muss, klemme ich den Monitor recht mittig auf die Windel, auch bei Bewegungen und Gestrampel des Babys bleibt der Hautkontakt zur Zunge erhalten und man kriegt keinen Schreck mehr:-). Man sollte einmal einen Fehlalarm auslösen, um den durchgehenden Piepton, der recht schrill ist, zu kennen:-).

    Reinigung:

    Reinigen baucht man den Monitor eigentlich kaum, er lässt sich notfalls aber feucht abwischen und hat auch die Reinigung mit Sagrotantüchern überstanden, als meine Kleine wenige Tage nach der Geburt auf einmal scheinbar alles rausgelassen hat und es über die Windel quoll... Ich wische den Monitor und die Zunge trotzdem täglich feucht ab, da sich an dem Gummi der Zunge gern die Hautschuppen sammeln, die jetzt erst nach und nach weggehen. Geschadet hat das bisher nicht, mein Bruder und seine Frau haben das bereits vor mir über ein Jahr gemacht und der Monitor funktioniert nach wie vor, nur ins Wasser tauchen darf an ihn nicht.

    Falsche Sicherheit:

    Bei allen Vorteilen ist das Gerät keine Garantie, dessen muss man sich bewusst sein. Es würde zum Beispiel keinen Alarm geben, wenn das Baby sich verschluckt und keine Luft bekommt, da dieses ja erstmal mit Bewegungen einhergeht und wenn es dann einen Alarm gibt, kann es unter Umständen schon zu spät sein. Das soll nicht abschrecken, aber man muss eben bedenken, das auch so ein Monitor nicht alles verhindern kann. Sollte es einmal einen Alarm aufgrund aufgegebener Atmung geben, kann man Maßnahmen ergreifen, abgesehen vom Notarzt kann es helfen, das Kind anzupusten oder zu erschrecken, damit die Atmung wieder einsetzt. Das habe ich selbst gottlob nie erlebt bisher, dieses habe ich gelesen und gespeichert für den Fall der Fälle,der hoffentlich nie eintritt. Trotzdem mag ich auf diesen Monitor nicht verzichten, er lässt mich etwas ruhiger schlafen, wenn ich den nicht hätte, würde ich nie richtig schlafen können, ich würde bestimmt immer hochschrecken:-). Wenig Sinn hat der Monitor auch während einer Fahrt mit dem Kinderwagen- wenn dieser in Bewegung ist, ist auch automatisch das Kind in Bewegung, nur bei Stillstand desKinderwagens würde ein Alarm ausgelöst werden, sofern das Baby nicht mehr atmet, ich nutze den Monitor meistens eh nur nachts, da ich die Kleine tgsüber entweder am Körper trage oder direkt neben mir habe, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Mein Fazit:

    Also ich mag auf diesen Monitor nicht verzichten, er gibt mir als Mutter ein bisschen Sicherheit nachts und lässt mich ein wenig ruhiger schlafen auch wenn ich mir durchaus bewusst bin, das der Monitor den Ernstfall nicht verhindern kann. Die Handhabung ist sehr simpel und das Gerät durchweg stabil, auch die recht feste Klemme gibt nicht nach oder wird labberig. Abwischen kann man das Gerät auch ohne Probleme, man hat die Wahl zwischen reiner Blinkfunktion oder kann, wenn man will, den Tickton zuschalten. Dem Baby macht der Monitor gar nichts aus, er ist ja sehr klein und federleicht, er stört weder beim tragen noch beim stillen und es gibt auch keine Flecken oder Druckstellen auf Babys Haut. Lediglich das anbringen an der Windel ist manchmal etwas blöd, da die Klemme eben sehr fest ist und sich nur bedingt abbiegen lässt, hin und wieder muss man ihn noch verschieben oder leicht seitlich drehen, bis man sieht, das guter Kontakt zwischen der Zunge und dem Babybauch herrscht, aber im Endeffekt sind das nur Sekunden, die man aufwendet, ein Drama ist es nicht. Sehr gut gefällt mir auch, das es keinerlei Kabel gibt oder Strom notwendig ist, da der Monitor ja mittels einer Batterie betrieben wird. Die Entscheidung für oder gegen so ein Teil muss jeder für sich treffen, ich mag darauf, vor allem nachts, keinesfalls verzichten!

  • Yvonne
    03. June 2016

    Lässt besorgte Mamis ruhiger schlafen!

    Wir nutzen schon 3 Jahre lang den Snuza und haben sogar noch einen zweiten fürs Geschwisterchen und zum glück war nie etwas außer ein Fehlalarm, da die Windel locker war. War man sollte die Windel immer schön fest machen und den Snuza gut am Bündchen befestigen. Dieses Gerät vermittelt Sicherheit und man kann sofort reagieren, wenn was ist. Super auch für das Familienbett, da man hier keine Sensormatten braucht. Das Gerät kann lange genutzt werden, solange das Kind es zulässt.