Stefanies Erfahrungen mit HiPP BIO COMBIOTIK®

Das ist Stefanie:

Stefanie ist 41 Jahre alt und Mutter der 2-jährigen Sophia.

Wichtiger Hinweis: Stillen ist das Beste für Dein Baby, denn Muttermilch versorgt es mit allen wichtigen Nährstoffen. Darüber hinaus ist Stillen ein guter Schutz vor Infektionen sowie Allergien und fördert die Mutter-Kind-Beziehung. miBaby und HiPP unterstützen das Stillen nach den Empfehlungen der WHO (Säuglinge in den ersten sechs Monaten ausschließlich zu stillen) uneingeschränkt. In unseren Interviews erzählen uns Mütter, warum sie wegen Stillproblemen teilweise mit Säuglingsnahrung zugefüttert haben. Dies geschah immer nach Absprache mit und nach ausführlicher Beratung durch den Kinderarzt oder die Hebamme.

• Nora: Hallo liebe Stefanie. Schön, dass Du mit uns über Deine Erfahrungen mit HiPP BIO COMBIOTIK® sprichst. Ich habe gelesen, Du hast erst zwei Monate gestillt.

Stefanie: Hallo Nora. Gerne. Ja, es waren sogar 3 Monate.

• Und dann hast Du angefangen zuzufüttern?

Genau. Ich habe erst zugefüttert und dadurch, dass es dann tatsächlich so heiß war in dem Sommer wurde es mit meiner Milch immer weniger, so viel trinken konnte ich gar nicht. Dann habe ich noch ein bisschen abgepumpt und habe dann immer weiter aufs Zufüttern umgestellt, sodass sie die Babymilch dann wirklich als Hauptmahlzeit bekam.

• Wie wichtig war es Dir vorher zu stillen?

Sagen wir mal so: Ich war da eigentlich sehr offen. Ich habe mir selbst gesagt „Wenn es klappt, ist gut. Wenn nicht, dann ist es zwar schade, aber ok. Kriegen wir auch alles irgendwie hin.“ Ich wusste nur eben von der Hebamme, dass die ersten drei Monate immer sehr wichtig fürs Kind sind. Und als ich dann merkte, das klappt, wollte ich natürlich auch die drei Monate vollmachen.

"Dann bin ich direkt zu HiPP übergegangen. Das hörte sich so von der Beschreibung so überzeugend an. Und deshalb habe ich gedacht, ich probiere es einfach erst einmal aus. Ich bin aber natürlich auch erstmal ein bisschen skeptisch, weil ich selber Produktmanagement bzw. Marketing mache."

• Welche HiPP BIO COMBIOTIK®-Produkte hat Deine Tochter bekommen bzw. bekommt sie vielleicht immer noch?

Sie hat zu Beginn die 1 bekommen. Dann haben wir umgestellt auf die 2, sind dann aber auch bei der 2 geblieben, weil das dann nachher ausreichend Masse war, sodass wir dann nachher mit dem Brei angefangen haben und dann auch schon gut mit der Kindermilch starten konnten. Also wir haben das so immer sehr gut abgepasst. Mit der Hebamme habe ich dann nochmal telefoniert, vor allem weil unsere Tochter echt empfindlich war, was solche Sachen anging. Sobald da irgendwas mit Kuhmilch war, hat sie gespuckt. Und ja, wir haben dann im Endeffekt den Weg so gewählt, dass wir sie da durch langsames Zumischen von Kuhmilch langsam daran gewöhnt haben und das hat dann funktioniert.

• Also deine Tochter gar keine Pre bekommen, sondern direkt die 1.

Ja genau. Ja, die ersten Monate waren ja schon rum – wir haben damals mit Aptamil Pre angefangen und das hat sie überhaupt nicht vertragen – und dann hatte ich so eine Probepackung von HiPP in diesem Geschenkpaket, was HiPP immer verschickt. Da war so eine Probe von HiPP BIO COMBIOTIK® 1 drin und dann habe ich gedacht: Komm, das probieren wir jetzt mal aus und das hat so super funktioniert. Da habe ich dann direkt eine Packung gekauft. Erst zu Anfang noch die Fläschchen, die man so einzeln kaufen konnte, weil ich unsicher war. Die waren ja dann schon fertig angemischt und die waren praktisch, auch wenn man mal unterwegs war.

• Du hast gesagt, Deine Tochter hat die erste Milch nicht so gut vertragen. Welche Erwartungen hattest Du dann? Bzw. welche Erwartungen hattest Du vorher an ein Folgemilch-Produkt? War Dir das bewusst, dass Deine Tochter da ein bisschen empfindlicher ist?

Nein, gar nicht. Ich war eigentlich ganz entspannt, was das anging. Ich habe auch nur Aptamil genommen, weil sie es in der Klinik angeboten haben. Das ist ja oft so, dass am Anfang nicht direkt genug Milch kommt und sie werden ja nicht immer direkt satt. Und dann haben wir ja auch immer so ein bisschen Pre-Milch gegeben, damit sie noch ein bisschen zugefüttert wurde und da hatte sie immer schon ein Thema mit. Das war mir aber gar nicht so bewusst. Da habe ich in diesem Moment gar nicht so drüber nachgedacht und es war ja auch alles neu. Und dementsprechend wollte ich die Milch dann auch nach dem Krankenhaus weitergeben und dann ging die Party los. Also da blieb wirklich gar nichts drin. Das war gar nicht so schön. Mir war sofort klar: Ich muss ein anderes Produkt finden. Eine Freundin hatte gesagt, ich solle mal ein anderes, günstigeres Produkt ausprobieren. Das war noch schlimmer. Da habe ich direkt gesehen, dass das keinen Sinn macht, es damit weiter zu versuchen. Dann bin ich direkt zu HiPP übergegangen. Das hörte sich so von der Beschreibung so überzeugend an. Ich habe gedacht, ich probiere es einfach erst einmal aus. Ich bin aber natürlich auch erstmal ein bisschen skeptisch, weil ich selber Produktmanagement bzw. Marketing mache und ich weiß, was man alles für blumige Geschichten schreiben kann. Aber das hatte mich dann sofort überzeugt. Meine Tochter hat dann zum einen nicht mehr gespuckt, aber auch die Koliken wurden weniger. Als hätte man einen Schalter umgelegt, es war alles besser!

• Also in Bezug auf die Verträglichkeit warst Du begeistert – sowohl die Koliken waren weg als auch das Spucken?

Also es war wirklich gar nichts mehr. Wirklich super! Und ich war dann nochmal begeisterter als HiPP immer weiter diese Fläschchen für unterwegs angeboten haben, weil, wenn man dann mal spontan mit einer Freundin damals in der Stadt war, stand man nicht vor dem Problem, dass man keine Milch dabei hatte. Da geht man kurz in die Drogerie und holt ein Fläschchen und fertig. Also das war wirklich Gold wert und das hat HiPP einfach gut gemacht. Und im Endeffekt hat uns das sehr geholfen, dass HiPP diese Probepakete verschickt – dadurch sind wir erst darauf aufmerksam geworden.

"Aber das hatte mich dann sofort überzeugt. Meine Tochter hat dann zum einen nicht mehr gespuckt, aber auch die Koliken wurden weniger. Als hätte man einen Schalter umgelegt, es war alles besser!"

• Welche Erfahrungen habt Ihr in Bezug auf die Sättigung bei HiPP BIO COMBIOTIK® gemacht – hast Du das genommen, was auf der Packung stand?

Also wir konnten sehr gut mit dem arbeiten, was auf der Packung stand. Das hat wunderbar gepasst bei ihr und es war auch so, dass ich nie das Gefühl hatte, dass sie ein Fläschchen mehr braucht. Das war wirklich passend.

• Wie sind Deine Erfahrungen in Bezug auf die Zubereitung? Du sagtest, dass Du die fertigen Fläschchen super fandest. Wie war das sonst?

Total praktisch. Also ich hatte immer hier diese Milchportionierer mit, wenn ich unterwegs war. Das war natürlich auch super. Wir haben auch früh mit einem Babysitter angefangen, weil wir auch Musik machen, beide in der gleichen Band und dann brauchten wir da jemanden, der auf die Kleine aufpasst. Und da war auch tatsächlich hinten auf dem Karton eine tolle Beschreibung, wie man die Milch zubereitet. Das habe ich ausgeschnitten und der Babysitterin hingelegt – das war sehr praktisch!

• Wusstest Du denn, dass HiPP bereits über 50 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Babymilch hat?

Jaaa! Also ich bin der Meinung, meine Mutter hat mir damals auch HiPP gegeben. Da war auch HiPP die erste Wahl, weil das so bekannt war. Ich habe dann auch sehr viel zum Thema gelesen. Ob es Unterschiede zwischen den Produkten gibt und so weiter. Mir war wichtig, dass das Produkt nicht nur auf Sättigung abzielt, weil das auch dazu führt, dass die Kinder dann irgendwann schnell übergewichtig werden. Sie soll gesund groß werden und sie war immer in der Norm. Das hat immer alles gut gepasst. Und ja, ich bilde mir ein, dass das auch damit zusammenhängt, dass man auch die richtigen Produkte wählt.

• Wie stark achtest Du bei Baby-Produkten auf Bio-Qualität? Was bedeutet das für Dich?

Nö, also so richtig darauf achten tue ich nicht. Wir essen halt ganz normal – sehr viel Gemüse und das spüle ich sowieso ab, wenn ich das irgendwo im Supermarkt kaufe. Das ist ja normal. Wir haben aber auch hier mit unserer Nachbarin zusammen einen kleinen Garten. Wir haben von HiPP auch tatsächlich jetzt noch diese kleinen Tellergerichte, wenn es mal schnell gehen muss. HiPP begleitet uns jetzt eigentlich noch die ganze Zeit. Die Kleine mag das einfach sehr gerne. Wenn ich manchmal etwas anderes kaufe, dann sagt sie: „Was ist das denn, Mama?“ Ich habe auch selbst von den Fertiggerichten probiert. Und es schmeckt wirklich nicht so wie normale Babykost. Das schmeckt schon gut. Und dann diese Herzchen-Teller, die findet Sophia sowieso total gut.

• Jetzt bist Du so begeistert. Dann würdest du wahrscheinlich einer Freundin oder anderen Müttern auch HiPP BIO COMBIOTIK®empfehlen, richtig?

Ja, es sind aktuell zwei Freundinnen schwanger und die beschäftigen sich jetzt gerade mit dem Thema „Stillen oder nicht stillen?“ und „Flasche oder keine Flasche?“ Also wenn Sie mich fragen würden, dann würde ich ganz klar sagen, sie sollen das ausprobieren.

• Du hast gesagt, Ihr benutzt weitere Produkte von HiPP, natürlich aus dem Essensbereich. Wie sieht es bei Pflegeprodukte aus?

Bei den Pflegeprodukte habe ich jetzt mal so eine Pflegeschaum gekauft, weil Sophia die Ente so toll fand. Den Duft fand ich echt toll. Und ich finde ihn halt sehr angenehm und die Haut fühlte sich jetzt auch bei Sophia besser an als nach dem Gebrauch anderer Produkte. Ich habe vorhin wirklich nochmal gedacht: Ach Mensch, die Haut fühlt sich ja wirklich weicher und gepflegter an. Da muss man dann gar nicht so viel rumcremen.

• Das war es schon! Ich danke Dir für Deine Zeit. Das war ein schönes Gespräch.

Hier findest Du weitere Interviews: