Das erste Kennenlernen genießen

Unsere acht Tipps für eine schöne und entspannte Zeit

In den ersten Wochen nach dem besonderen Ereignis der Geburt warten viele emotionale erste Male auf Euch. Du bist das erste Mal Mama oder Papa. Ihr genießt Eure Zeit zu dritt und kuschelt ganz viel, die ersten Windeln müssen gewechselt werden und natürlich müsst Ihr Euch erstmal dran gewöhnen, dass da ein neues Familienmitglied ist, das rund um die Uhr umsorgt werden will. Damals sagte eine Krankenschwester zu uns: „Das ist jetzt ihr Kind, das können sie einfach mit nach Hause nehmen!“ So plump der Satz ist – in dem Moment hatten wir erst so richtig realisiert, dass wir ab diesem Zeitpunkt für diesen kleinen Menschen verantwortlich sind und er sich voll und ganz auf uns verlässt.

Sind dann aber die ersten rosa Wolken verflogen, können wir auch mal ehrlich sein: Natürlich ist da auch der Schlafmangel, der verarbeitet werden muss und die Geburt als einschneidendes Ereignis bleibt sowohl Mutter als auch Vater lange Zeit im Gedächtnis. Dazu kommen die Gefühle, die oft Achterbahn fahren.

Frisch gebackene Eltern lassen sich häufig unter Druck setzen und auch von Familie und Freunden bei so ziemlich allem reinreden. Damit Ihr die Schmetterlinge im Bauch möglichst lange spüren könnt, habe ich acht hilfreiche Tipps für Euch, wie Ihr die erste Zeit so schön und entspannt wie möglich macht.

1. Holt Euch Hilfe!

Oma und Opa, Tante und Onkel oder auch gute Freunde – holt Euch alle mit ins Boot und lasst sie Dinge erledigen, für die Ihr keine Zeit oder Kraft habt. Die (Schwieger-)Mama kann zwischen den Kuscheleinheiten mit ihrem kleinen Enkelkind auch mal einen Umweg zur Waschmaschine machen und eine Ladung Wäsche waschen oder bügeln. Vielleicht ist eine Freundin da, die eine Runde mit dem Kinderwagen drehen kann, damit Du in Ruhe duschen und etwas Me-Time genießen kannst.

2. Seid nicht für alle verfügbar!

Die Schwiegermutter kündigt sich an und Du hast keine Lust oder keine Kraft dazu? Dann sag ihr das! „Das wird mir/uns zu viel – vielleicht finden wir nächste Woche einen Termin!“ Sei offen, wenn Dir der Besuch zu viel wird. Schließlich musst Du Dich bzw. Ihr Euch erstmal mit der neuen Situation anfreunden.

3. Die Essensplanung und -beschaffung outsourcen

Die einen kochen in der Schwangerschaft vor, andere werden Stammkunden beim Italiener nebenan. Eine schöne Idee finde ich: Ladet doch Eure Freunde und Familie ein – allerdings unter einer Bedingung: Sagt ihnen, sie sollen Essen mitbringen. Egal ob selbstgekocht oder ein mitgebrachtes Schnitzel aus dem Wirtshaus. Hauptsache ist, Ihr habt keine Arbeit. Und ganz nebenbei lernen alle Eure Lieben den neuen Erdenbürger kennen.

4. Stillen oder Fläschchen – zuverlässige, durchdachte und natürliche Produkte sind Gold wert

Egal ob Ihr Team Stillen oder Team Fläschchen seid: Es ist sehr beruhigend, wenn Ihr Euch auf Babyprodukte rund ums Thema Ernährung verlassen könnt und nicht auch da noch ausprobieren müsst.

Ich kann Euch hier die die Babyartikel von nip® sehr ans Herz legen. Seit Jahrzehnten sind die Produkte von nip® zuverlässiger und erfahrener Helfer in einer Zeit, die für Eltern häufig von Sorgen und Zweifeln bestimmt wird. Das 1932 gegründete Familienunternehmen steht Eltern in dieser Lebensphase mit großem Expertenwissen zur Seite. Mit den cleveren und vor allem natürlichen Produkten der neuen Serie „first moments“ wird der Alltag sorgenfreier und entspannter, denn sie sind exakt auf die anspruchsvollen Bedürfnisse von Eltern und Kindern abgestimmt. Was ist vor allem in der Anfangszeit nach der Geburt wichtig?

Produkte, die …

… einfach zu handhaben und kombinieren sind. So wie die nip® „first moments“ Handmilchpumpe, deren Behälter unter Verwendung des Deckels als Milchaufbewahrung dient, oder mithilfe des Trinksaugers direkt als Trinkflasche fürs Baby genutzt werden kann. Somit spart ihr euch das aufwendige Umfüllen und habt mehr Zeit mit eurem kleinen Schatz.

… sehr naturnah sind – wie zum Beispiel der Rundsauger, der der mütterlichen Brust nachempfunden ist. Dank der extrabreiten Auflagefläche und dem weichen Silikon entsteht ein besonders natürliches Trinkgefühl.

… den Alltag von Eltern erleichtern, weil sie perfekt aufeinander abgestimmt sind. Alle Produkte lassen sich stapeln und sparen so wertvollen Platz in der Küche. Die besonders große Öffnung der Flaschen macht das Befüllen und Reinigen besonders einfach.

Wenn Ihr neugierig geworden seid, findet ihr auf firstmoments.nip.family mehr Infos.

Oder ihr schaut euch die Produkte von nip® einfach live und in Farbe in Eurer dm-Filiale an.

5. Nehmt es hin, dass Euer Baby der Taktgeber ist!

Du bist es aus dem Berufsleben gewöhnt, dass Dein Tag einen geregelten Ablauf hat. Ok, das wird jetzt hart für Dich – davon musst Du Dich erstmal verabschieden. Für die einen ist das eine echte Umstellung, andere sind dankbar für den kleinen Rhythmuswechsel.

Anstatt eines Weckers ist es Dein Schatz, der Dich morgens weckt. Feste Essenszeiten? Festgelegte Verabredungen mit Freunden? Vergiss es! Ein unerwartetes Nickerchen, ein unbändiger Hunger oder ein Windel-Malheur machen Dir einen Strich durch die Rechnung. Deshalb von Vornherein: Stress Dich nicht mit einem getakteten Tagesablauf!

6. Lasst den Haushalt sein!

So ein Saustall – ja das traf es bei uns exakt: Nach der Geburt war es bei uns zuhause einfach nur unordentlich. Überall lagen Sachen vom Baby oder von mir rum und der Papa kam mit dem Aufräumen gar nicht hinterher. Und irgendwann war es ihm auch egal und irgendwie war das sehr befreiend. Deswegen mein Appell: Lernt Euch kennen, kuschelt ausgiebig – diese magische erste Zeit geht so schnell vorüber und kommt nie wieder!

Jeder Besucher hat Verständnis dafür, dass Ihr keine Zeit fürs Aufräumen habt und wenn nicht, dann drückst Du der Person einfach den Staubsauger oder einen Putzlappen in die Hand. So einfach ist das!

7. Geschenke fürs „Pressen“

In den USA sind sie schon fast normal, bei uns kommen sie immer mehr: sogenannte Push-Geschenke. Einfach gesagt sind das Belohnungen fürs „Pressen“. Das kann ein Schmuckstück sein oder auch etwas, was Du Dir schon seit langem wünschst. Zuständig für die Besorgung des Geschenkes ist der Kindsvater. Am besten ist also, Du klärst das frühzeitig mit ihm, damit auch pünktlich nach der Geburt das Präsent parat steht.

8. Gönn Dir regelmäßig eine Auszeit!

Massage, Kosmetikbehandlung, Mani- oder Pediküre – lass Dich im Wochenbett und auch danach so richtig verwöhnen. Eine angenehme Massage wirkt Wunder und lässt die schlaflosen Nächte etwas vergessen. Kümmere Dich um Dich und Dein Wohlbefinden!

Vielleicht kannst Du schauen, dass Du einmal pro Woche oder alle zwei Wochen etwas für Dich tust, nur für Dich – ein fester, nicht verschiebbarer Termin. In der Zeit kann der Papa oder auch die Oma auf Dein Kleines aufpassen. So lädst Du regelmäßig Deine Akkus wieder auf! Ich zum Beispiel war dann immer beim Yoga und das mache ich bis heute – mein Sohn ist jetzt 1,5 Jahre alt.