Buggys
Unsere 8 Empfehlungen
Redakteurin und Mutter
NORAS TOP 8 EMPFEHLUNGEN:
Die Kinderwagen-Zeit Deines Schatzes ist vorbei, nun steht der Kauf eines Buggys an. Ein Buggy erleichtert Dir den Alltag enorm, vor allem bei kurzen Ausflügen oder Shoppingtouren in die Stadt und natürlich wenn Du häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs bist. Er ist nicht nur leichter, er ist auch ganz schnell auf- und zusammenklappbar – trotzdem bieten die meisten Modelle einen hohen Komfortfaktor. Das Problem: Buggys gibt es wie Sand am Meer – da verliert man nach kurzer Zeit Recherche den Überblick und braucht wirklich lange, bis man das ideale Modell gefunden hat.
Damit Du Deine Zeit besser nutzen kannst, haben wir eine ausführliche Beratung zum Thema "Welcher Buggy entspricht meinen Bedürfnissen? So findest Du ganz schnell Dein Modell!" ausgearbeitet – dort führen wir Dich Schritt für Schritt zum richtigen Buggy. Das heißt: Wir nehmen Dir die Arbeit ab und stellen Dir die besten acht Buggys vor. Meine Empfehlungen haben uns in puncto Funktionalität, Preis-Leistungs-Verhältnis und speziellen Besonderheiten überzeugt. Vor allem habe ich Wert auf eine vollständig in die Liegeposition zu bringende Rückenlehne gelegt, zudem erfüllen alle Modelle die Sicherheitskriterien, dazu zählt auch die Stabilität des Wagens. Vom Testsieger bis hin zum Leichtgewicht – jetzt musst Du entscheiden, welcher der acht Buggys am besten Deinen Anforderungen entspricht.
Vor- und Nachteile
Vor- und Nachteile
Vor- und Nachteile
Vor- und Nachteile
Vor- und Nachteile
Vor- und Nachteile
Vor- und Nachteile
Buggy-Berater
Welcher Buggy entspricht meinen Bedürfnissen? So findest Du ganz schnell Dein Modell!
Ein Buggy gehört bei den Anschaffungen in der Babyzeit ganz klar zu den absoluten Must-have-Käufen. Die meisten Eltern sehnen sich nach der Zeit mit dem Kombi-Kinderwagen nach einer praktischeren, leichteren und wendigeren Alternative. Da ist der Buggy genau richtig!
Du fragst Dich, wie Du den perfekten Buggy für Dich und Deinen Schatz findest? Zunächst musst Du Dir überlegen, wofür Du Deinen Buggy verwenden willst bzw. ob er als Zweitwagen neben dem Kinderwagen oder eher als Ersatz angeschafft werden soll. Denn hier bieten Buggys ein unterschiedliches Maß an Komfort für Mama bzw. Papa und Deinen Schatz, das bei dieser Entscheidung maßgeblich ist. Soll er "nur" als Zweitwagen angeschafft werden – zum Beispiel für den Urlaub oder kurze Touren in die Stadt, dann ist der Komfort eher unwichtig, vielmehr spielen dann Gewicht, Klappmaß und Wendigkeit eine Rolle. Der Buggy als vollwertiger Kinderwagen-Ersatz hingegen sollte ausreichend gepolstert sein und auch an anderen Stellen das gewisse Etwas mehr bieten, da er dann auch mal auf längeren Strecken eingesetzt wird – zum Beispiel bei einem Ausflug in den Zoo oder Stadtpark.
Unsere Umfrage mit 1.024 miBaby-Usern hat ergeben, dass die meisten Eltern bei ihrem Buggy vor allem Wert auf Vielseitigkeit legen. 77 % gaben an, dass ihr Buggy sowohl für die Stadt sein als auch problemlos auf unebeneren Wegen zurechtkommen soll. Das bedeute, dass die meisten Eltern auf der Suche nach echten Allroundern sind. Zudem stand bei sage und schreibe 86 % Komfort und Sicherheit an erster Stelle, d.h. den Befragten war es vor allem wichtig, dass es ihrem Kind gut geht. Erst an zweiter Stelle kam ein geringes Gewicht und kleines Klappmaß – hier ist die Rede von Komfort für Mama und Papa.
Die wichtigste Entscheidung ist nun getroffen – das bedeutet, dass schon die Hälfte der Buggys aus meiner Empfehlungsliste nicht mehr perfekt zu Deinen Bedürfnissen passt und sich die Anzahl der Produkte, aus denen Du wählen kannst, verringert hat. Nun bleiben Dir – egal ob Du Typ A oder Typ B bist – noch jeweils vier Buggys.
Die Mehrheit der miBaby-Eltern lassen sich die Anschaffung des Buggys etwas kosten, 40 % der Befragten haben 100 bis 200 Euro ausgegeben. 24 % haben bis zu 100 Euro ausgegeben. Und immerhin insgesamt 36 % der Mamas und Papas haben mehr als 200 Euro in den Buggy ihres Schatzes investiert. Daran erkennt man, dass viele Eltern ihren Buggy nach ihren Bedürfnissen ausgewählt und im Zweifelsfall lieber etwas mehr Geld ausgegeben haben.
Typ A: "Ich suche einen Zweitwagen neben dem Kombi-Kinderwagen und lege Wert auf ein geringes Gewicht und Klappmaß, zusätzliche Features sind mir nicht so wichtig!"
Unsere 4 Empfehlungen für Typ A: Buggy als Zweitwagen
Empfehlung 1: Preis-Leistungs-Sieger knorr-baby V-Easy Fold ab 66,85 €
Ganz klar, dass wir den knorr-baby V-Easy Fold zum Preis-Leistungs-Sieger in der Klasse der Buggys als Zweitwagen küren – bei dem Preis. Zudem überzeugt er Mamas und Papas im Alltag mit seinem individuell anpassbaren Sitz, bei dem sich sowohl die Rückenlehne als auch die Beinablage bis hin zur koplett flachen Liegefläche verstellen lassen. Auch wenn ihn die meisten Eltern nur als Zweitwagen anschaffen, so kann er doch mehr. Er lässt sich ganz einfach auf- und zusammenklappen, hat einen abnehmbaren Schutzbügel, ein XXL-Verdeck mit Sonnenblende und mit seinen Kunststoffrädern ist er vor allem ideal für die Stadt. Alles in allem: Ein einfacher und preiswerter Buggy, der mehr bietet als sein Preis vermuten lässt und deswegen auch mal auf längeren Touren zum Einsatz kommen kann. Der durchgehende Schieber macht ein einhändiges Schieben möglich, was vor allem beim parallelen Bedienen des Smartphones praktisch ist.
Empfehlung 2: Der handliche Reisebegleiter Joie Nitro LX ab 67,85 €
Der Joie Nitro LX ist ideal, um ihn im Auto zu verstauen und bei Bedarf einzusetzen oder ihn mit auf Reisen zu nehmen. Denn im Gegensatz zu den günstigen Schirmbuggys, die man schon für unter 30 Euro bekommt, ist er ein perfekter Zweitwagen, wenn der Kinderwagen mal zu sperrig oder schwer ist. Er lässt sich länglich zusammenlegen, seine Hartgummiräder eignen sich hervorragend für die Stadt und auch einen kleineren Ausflug auf unebenen Wegen macht er problemlos mit. Unsere Redakteurin Katharina hatte sich damals für den Kauf des Joie Nitro LX entschieden und hat das bis heute nicht bereut: "Den Buggy haben wir uns erst angeschafft, als wir zum ersten Mal zu dritt in den Urlaub geflogen sind. Im Hinterkopf hatten wir da aber auch schon geplant, den nachher im Alltag einfach dauerhaft im Kofferraum zu lassen, damit ich nicht immer den schwereren Kombi-Kinderwagen mitnehmen musste. Genau für diese Zwecke war der Joie Nitro LX perfekt, da er ein geringes Klappmaß, eine leicht zu transportierendes Gewicht, aber dennoch ausreichend Komfort und Stabilität bietet."
Empfehlung 3: Das Maß an Handlich- und Leichtigkeit Chicco "Oh lala" ab 85,23 €
Der leichteste Buggy auf dem Markt, der auch was kann – beim Chicco "OHlala" ist der Name tatsächlich Programm. Sage und schreibe 3,8 Kilogramm wiegt der Chicco "OHlala" und ist damit der mit Abstand leichteste Buggy in den miBaby-Empfehlungen. Im Vergleich zu den günstigen Buggys, die einzig und allein mit ihrem niedrigen Gewicht punkten können, bietet der Chicco "OHlala" dem Baby wesentlich mehr Komfort. Mit seinen kleinen Kunststoffrädern ist er ein Profi für die Stadt, dafür hat er auf unebenen Wegen so seine Probleme und lässt sich im Gegensatz zu seinen Konkurrenten in dieser Kategorie schwerer über Kopfsteinpflaster und Co. bugsieren. Der durchgehende Schieber sorgt dafür, dass Mama und Papa auch mal einhändig schieben können, um mit der anderen Hand ihr Smartphone zu bedienen. Wie bei allen Empfehlungen sind Rückenlehne und Beinablage zu einer flachen Liegefläche verstellbar, außerdem ist der Einkaufskorb gut zu erreichen.
Empfehlung 4: Der hochwertige Ersatzwagen Easywalker Buggy ab 146,48 €
Mein ganz klarer Favorit unter den Ersatzwagen-Buggys ist der Easywalker! Er liegt zwar preislich deutlich über den anderen Buggys, aber dafür ist er auch mehr als ein Zweitwagen und lässt sich zudem gut als Kinderwagen-Ersatz einsetzen. Im Gegensatz zu seinen Konkurrenten in dieser Klasse hat er gefederte Räder und die Möglichkeit, dass Du eine Babyschale auf dem Buggy befestigst und dadurch ist er auch als einziger Wagen tatsächlich zeitweise ab Geburt nutzbar. Jedoch darf Dein Kleines maximal 30 bis 40 Minuten am Stück in der Babyschale liegen, das raten Kinderärzte. Viele entscheiden sich auch aufgrund des wirklich geschmackvollen Disney-Design für den Easywalker, das die Firma zusätzlich zu den "normalen Modellen" anbietet. Abgesehen davon, dass sowohl Rückenlehne als auch Beinablage verstellbar sind, hat der Easywalker ein extra großes Sonnendach, das Dein Kleines perfekt vor UV-Strahlen schützt.
Unsere 4 Empfehlungen für Typ B: Buggy als Kinderwagen-Ersatz
Empfehlung 1: Bestseller Joie Litetrax 4 Air ab 174,95 €
Ein Allrounder, der den Namen auch verdient – er überzeugt als einziger Wagen mit hochwertigen und großen Lufträdern hinten und Luftkammerrädern vorne. Auch in unserer Umfrage unter 1.024 miBaby-Usern ist er völlig zurecht auf dem ersten Platz gelandet. Kein Wunder, denn er ist wirklich stabil und lässt die Vorzüge des zuvor noch verwendeten Kinderwagen ganz schnell vergessen. Zunächst zu den positiven Aspekten: Der Buggy kann tatsächlich ab der Geburt genutzt werden, denn Du kannst mithilfe eines Adapters jede beliebige Babyschale aufsetzen und das Besondere ist, dass sich die Joie Babyschale i-Gemm und die Babywanne ramble sogar ganz ohne zusätzlichen Adapter mit dem Buggy verbinden lassen. Wichtig ist jedoch, dass Dein Baby nicht mehr als 30 bis 40 Minuten am Stück in der Babyschale liegen sollte. Zudem lässt sich die Liegefläche ganz flach einstellen. Mit im Lieferumfang enthalten sind ein Regenverdeck und ein Getränkehalter. Nun zu den wenigen Negativaspekten: Er ist mit seinen 11 Kilogramm relativ schwer, aber wenn man bedenkt, dass er als Ersatz für den Kinderwagen angeschafft wird, dann haben Eltern einen gewissen Komfort-Anspruch für ihr Baby und für sich, den der Joie Litetrax 4 Air für Buggy-Verhältnisse definitiv erfüllt. Der durchgehende Schieber ist leider nicht verstellbar und hat eine feste Höhe von 103 cm. Das war es schon an negativen Dingen!
Empfehlung 2: Ein Muss für Sicherheitsfans Peg-Pérego Pliko P3 ab 201,05 €
Der Favorit unserer Redakteurin Eva und aufgrund ihrer Zufriedenheit im jahrelangen Praxistest mit ihrem Sohn Fabi ist der Peg-Pérego Pliko P3 ganz klar in meinen Empfehlungen gelandet. Sie hat sich für den Buggy der italienischen Marke entschieden, weil sie einen Profi für die Stadt gesucht hat und ihn im Peg-Pérego Pliko P3 gefunden hat. Trotz eines geteilten Schiebers lässt er sich gut schieben, auch weil seine Schieberhöhe verstellbar ist. Ideal ist der Buggy, wenn es schon ein älteres Geschwisterkind gibt, denn der Buggy kommt mit einem integrierten Geschwisterbrett. Und auch der Peg-Pérego ist mit Babyschale zu nutzen, d.h. ab Geburt verwendbar. Wichtig: Kinderärzte raten dazu, den Buggy in Verbindung mit der Babyschale nicht länger als 30 bis 40 Minuten am Stück zu nutzen. Allerdings wird er ganz ohne Zubehör geliefert, aber ein Universal-Regenverdeck gibt es für wenig Geld im Handel oder online zu kaufen.
Empfehlung 3: Der bei Eltern beliebte Quinny ZAPP Xtra 2 ab 201,05 €
Ganz häufig im Stadtbild zu sehen und auch in unserer Umfrage landete er direkt hinter dem Joie Litetrax 4 / Air – der Quinny Zapp Xtra 2. Er ist sehr leichtgängig und wendig, lässt sich einfach auf- und zusammenklappen und er ist in den Empfehlungen der einzige Buggy, bei der sich die Sitzeinheit in und entgegen der Fahrtrichtung montieren lässt. Deshalb lieben so viele den Quinny ZAPP Xtra 2. Obwohl er ein wirklicher Liebling unserer Mamis und Papis ist, so gibt es beim Quinny ZAPP Xtra 2 doch ein paar Dinge, die seine Konkurrenten besser können: Er hat beispielsweise keinen Schutzbügel inklusive, sein Schieber ist nicht höhenverstellbar, sondern er hat eine feste Höhe von 104 cm und auch ein Sichtfenster ist nicht im Verdeck integriert. Zudem lassen sich beim Quinny ZAPP nicht die Rückenlehne und die Beinablage einzeln verstellen, sondern nur der Sitz im Ganzen, d.h. es kommt keine flache Liegeposition zustande. Viele Eltern bevorzugen die flache Liegeposition, aus medizinischer Sicht gibt es da jedoch kein besser oder schlechter.
Empfehlung 4: Der Testsieger Nuna Pepp Luxx ab 214,92 €
Der Testsieger von Stiftung Warentest darf in unseren Empfehlungen natürlich nicht fehlen! Das Testurteil lautet: "Klappt sehr leicht auf und zusammen. Schieberhöhe verstellbar. Ist zwar 10,2 Kilogramm schwer, aber dank Tragegriff leicht zu transportieren." Anders als vom Hersteller kommuniziert wird, ist der Buggy allerdings ohne Adapter für die Babyschale nicht ab Geburt nutzbar, dafür ist ein Buggy aufgrund der einfachen Polsterung einfach nicht geeignet. Seine kleinen Räder machen ihn perfekt für die Stadt, außerdem ist er – wie ich finde – optisch ein echter Hingucker und auch wirklich stabil, nicht umsonst hat er im Test von Stiftung Warentest ein "sehr gut" in der Kategorie Haltbarkeit bekommen. Auch angenehm ist, dass sich die Fuß-Feststellbremse einfach und unkompliziert bedienen lässt und auch hier lässt sich eine flache Liegeposition einstellen.
BUGGY INFOS
So findest Du Deinen perfekten Buggy
Brauche ich wirklich einen Buggy?Brauche ich wirklich einen Buggy?
Du brauchst einen Buggy, wenn Dir der Kombi-Kinderwagen zu schwer und sperrig für den Alltag wird oder auch wenn eine Reise ansteht, bei der Du nicht den schwereren Kinderwagen mitschleppen möchtest. Die einen ersetzen den Kombi-Kinderwagen dann komplett und stellen den Kinderwagen in den Keller oder verkaufen ihn sogar, andere möchten nur eine leichte und wendigere Alternative zum Kombi-Kinderwagen haben. Voraussetzung für die meisten Buggys ist, dass Dein Schatz sitzen kann. Auf einige Buggys, vor allem bei den stabileren Modellen, lässt sich eine Babywanne oder -schale aufklicken. So ist der Buggy dann auch schon ab Geburt nutzbar, wichtig ist allerdings, dass Dein Schatz laut Empfehlung von Kinderärzten nicht länger als 40 Minuten am Stück in der Babyschale liegt. Im Bestfall ist er schnell auf- und wieder zusammengeklappt, leicht und zugleich kompakt. Sowohl als Zweitwagen als auch als Nachfolger für den Kombi-Kinderwagen sollte er in jedem Fall zu Eurem Lebensstil passen. Das heißt, Du solltest Dir die Frage stellen, ob er nur für die Stadt ist oder Du auch mal in der Natur unterwegs bist? Was sonst noch wichtig ist? Das erkläre ich Dir nun.Woran erkenne ich ein gutes Modell?
Beim Kauf eines Buggys kommt es natürlich darauf an, für welchen Zweck Du den Buggy suchst – soll er Zweitwagen oder Kinderwagen-Ersatz sein? Egal ob nun Nachfolger des Kinderwagens oder Zweitwagen, Eltern legen laut unserer großen miBaby-Umfrage mit 1.023 Teilnehmern vor allem großen Wert darauf, dass der Buggy großen Komfort und Sicherheit für die Kleinen bietet, d.h. unter anderem, dass das Kind ausreichend Platz hat, der Sitz weich ist, es keine Klemmstellen gibt und der Kinderwagen nicht umkippt, wenn das Kind im Buggy nicht stillsitzt – 86 % der Befragten nannten es als wichtigstes Merkmal. 54 % der Eltern war immer noch ein geringes Gewicht und kompaktes Klappmaß wichtig, d.h. ihnen war der Komfort für die Eltern besonders wichtig. An dritter Stelle stand das schnelle Zusammenklappen, 36 % möchten darauf nicht verzichten!
Worauf es bei einem Buggy als Zweitwagen ankommt:
Bei einem Buggy, der als Zweitwagen fungieren soll, setzen wir voraus, dass Dein Kind nicht stundenlang darin verbringt. Das bedeutet, dass Du hier im Vergleich zu dem Buggy als Kinderwagen-Ersatz ein paar Abstriche machen musst, vor allem in puncto Komfort – das betrifft sowohl Dich als auch Dein Baby. Dafür profitierst Du von einem geringeren Gewicht und einem kleineren Klappmaß, was gerade bei Touren durch die Stadt oder Ausflüge im Urlaub sehr praktisch ist. Wir möchten aber, dass Dein Baby auch mit einem einfachen Buggy sicher und komfortabel unterwegs ist, deswegen haben wir Dir nur Buggys herausgesucht, in denen Dein Schatz ohne Probleme auch längere Zeit sitzen kann, das bedeutet, wir haben bei unseren Empfehlungen komplett auf die günstigen und einfachen Schirmbuggys verzichtet, denn sie bieten Deinem Schatz bei Touren keinerlei Mehrwert, ganz im Gegenteil: Längere Fahrten in einem ungepolsterten und ungefederten Buggy können zu Rückenproblemen bei den Kleinen führen, da ihre Wirbelsäule noch nicht so fest und widerstandsfähig ist wie die eines Erwachsenen. Worauf Du achten solltest? Das verrate ich Dir hier:
Gewicht und Klappmaß: Der Hauptgrund, warum Du Dir zusätzlich zum Kinderwagen einen Buggy anschaffst, ist sein geringeres Gewicht, sein kleineres Klappmaß und die Tatsache, dass er im Alltag einfach praktischer ist, weil er unkompliziert und schnell zusammenlegbar ist. Das Klappmaß hängt immer davon ab, ob der Buggy einen durchgehenden oder zwei separate Schieber hat. Letzteres lässt sich kleiner zusammenfalten, der Buggy mit durchgehender Stange dagegen ist sperriger und im „kleinen“ Zustand eher quadratisch. Wenn Du Deinen Buggy vor allem im Auto deponieren möchtest, was viele Eltern machen, wenn sie denBuggy als Zweitwagen anschaffen, und ihn bei Bedarf verwendest, ist ein länglicher zusammenfaltbarer Buggy ideal, da er sich gut und wenig platzraubend im Kofferraum verstauen lässt. Ein geringes Gewicht ist grundsätzlich von Vorteil, gerade wenn Du im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs bist. Es gibt nämlich nichts Schlimmeres als den Buggy irgendwo hochhieven zu müssen, denn Du solltest bedenken, dass zusätzlich zum Eigengewicht des Buggys noch das Gewicht Deines Kindes und der Inhalt des Einkaufskorbes hinzukommt. Das sind dann bei schweren Modellen schnell schon mal 25 bis 30 Kilogramm. Und wer kennt es nicht, dass in der U-Bahn mal wieder der Aufzug ausgefallen ist?
Räder: Die meisten einfacheren Buggys sind mit Hartgummi- bzw. Kunststoffrädern ausgestattet, wenige Modelle haben auch die qualitativ hochwertigeren Luftkammerräder – in meinen Empfehlungen der einfachen Buggys ist nur der Knorrbaby V-Easy Fold mit Luftkammerrädern ausgestattet. Sie haben gerade auf Asphalt den Vorteil, dass sie besonders ruhig fahren, außerdem sind sie leicht und robust. In der Stadt lautet das Motto: Je kleiner, desto wendiger! Mit vielen der einfachen Buggys sind allerdings auch eine kleine Tour durch den Wald möglich. Luft- bzw. Luftkammerräder haben zwar den Vorteil, dass sie auf unebeneren Wegen leichtgängiger sind, dafür sind sie aber auch pflegeintensiver, denn gerade Lufträder müssen regelmäßig überprüft werden und auch die Gefahr der Beschädigung ist größer!
Komfort und Sicherheit: Du hast Dich für einen einfachen Buggy als Zweitwagen entschieden, dann sind Sicherheit und Komfort wichtig, allerdings stehen sie nicht als Hauptkriterien im Vordergrund! Trotzdem war mir bei der Auswahl der Empfehlungen wichtig, dass zumindest das Mindestmaß an Komfort und Sicherheit gegeben ist, denn schließlich können die Fahrten doch mal länger werden als gedacht und da kommt Deinem Schatz ein etwas stärker gepolsterter Sitz oder auch die Möglichkeit, die Rückenlehne in die Liegeposition zu bringen, zugute. Zu Komfort und Sicherheit gehören bei den einfachen Buggys eine verstellbare Rückenlehne, eine verstellbare Beinauflage, ein gepolsterter Sitz, ein anpassbarer 5-Punkt-Gurt und für die Eltern ein höhenverstellbarer Schieber und ein ausreichend großer Einkaufskorb.
Worauf es bei einem Buggy als Kinderwagen-Ersatz ankommt:
Der Kombi-Kinderwagen ist Dir für den Alltag zu unpraktisch geworden, weil er zu groß und schwer ist? Viele Eltern greifen hier auf einen sehr gut ausgestatteten Buggy zurück, der auch im Alltag alle Hindernisse mit Leichtigkeit meistert. Bei einem Buggy, der als Ersatz für den Kombi-Kinderwagen angeschafft wird, steht der Komfort und die Sicherheit für Kind und Eltern an erster Stelle. Denn dieser Buggy kommt auch mal über mehrere Stunden zum Einsatz – da ist es wichtig, dass die noch fragile Rückenmuskulatur der Kleinen nicht zu sehr beansprucht wird. Das bedeutet: Du musst eventuell Abstriche in Bezug auf Gewicht und Klappmaß machen, dafür bekommst Du einen vollwertigen Ersatz für Euren Kombi-Kinderwagen. Abgesehen von Komfort und Sicherheit sind die Räder hier ein wichtiger Faktor, da Du mit dem Buggy wahrscheinlich auch mal über unebenere Wege im Wald oder über Schotter fährst. Hier sind die Hartgummi- bzw. Kunststoffräder eher hinderlich und Du solltest schon auf Luft- bzw. Luftkammerräder achten. Was der Buggy zudem können sollte, verrate ich Dir hier:
Sicherheit und Komfort: Zur Sicherheit beim Buggy gehören zum einen ein gepolsterter Sitz, damit es Dein Kind auch auf längeren Strecken bequem hat. Abgesehen davon sollte der Sitz nicht zu eng sein – nur so fühlt sich Dein Liebling auch lange Zeit wohl in seinem Flitzer. Ebenfalls wichtig: Ein Buggy mit verstellbarer Rückenlehne, die bis zur Liegeposition eingestellt werden kann. So kann Dein Schatz auch problemlos im Buggy liegenbleiben, wenn er eingeschlafen ist und Du ihn nicht wecken möchtest. Zudem ist eine verstellbare Beinauflage zu empfehlen, nur so kann eine komplette Liegeposition eingenommen werden. Ideal ist es, wenn auch die Fußstütze verstellbar ist und je nach Alter und Größe des Kindes angepasst werden kann – so baumeln die Beine nicht in der Luft. Darüber hinaus empfehlen wir einen 5-Punkt-Sicherheitsgurt, der aber bei den meisten Wagen Standard ist, so auch bei unseren Empfehlungen. Beim 5-Punkt-Gurt kannst Du noch beachten, dass der Gurt gepolstert ist und er anpassbar ist, d.h. wenn Dein Schatz wächst, dann kann der Gurt verstellt werden, was angenehmer für Deinen Schatz ist. Ein Schutzbügel ist dazu da, Deinen Spatz vor dem Herausfallen zu schützen – aber gerade bei geschlossenem Gurt ist das nicht unbedingt nötig. Viele Babys und Kinder lieben es aber, dass sie sich an dem Schutzbügel festhalten können.
Räder: Große Räder haben gleichzeitig einen höheren Fahrkomfort, bei kleinen Rädern ist das Fahrverhalten nicht ganz so ruhig und das Kind ist größeren Erschütterungen ausgesetzt. Möchtest Du also einen Buggy für einen Spaziergang in der Natur haben, dann sollten die Räder auch dementsprechend groß sein. Auch beim Material der Räder gibt es Unterschiede: Du hast die Wahl zwischen Luft-, Luftkammer- und Hartgummi- bzw. Kunststoffrädern – dabei ist das Luftrad am komfortabelsten, aber auch am anfälligsten. Ein guter Kompromiss ist ein Luftkammerrad, das haltbar ist und eine gute Federung hat. Hartgummi-/Kunststoffräder sind nur was für ebene Straßen, da die Erschütterung direkt an das Kind weitergegeben werden. Der Buggy mit den hochwertigsten Rädern ist ohne Zweifel der Joie Litetrax 4 Air, denn er kommt mit Lufträdern, die sowohl in der Stadt als auch auf Feld- und Waldwegen ideal sind. Wenn Du genau weißt, dass Du mit dem Buggy überwiegend auf Asphalt unterwegs bist, dann müssen es nicht unbedingt die pflegeintensiven Lufträder sein.
Klappmaß und Gewicht: Auch hier hängt das Klappmaß davon ab, ob der Buggy einen durchgehenden oder zwei separate Schieber hat. Letzteres lässt sich kleiner zusammenfalten, der Buggy mit durchgehender Stange dagegen ist sperriger und im „kleinen“ Zustand eher quadratisch. Das Gewicht spielt beim Buggy eine ebenso große Rolle, aber gerade bei den Buggys, die als Kinderwagen-Ersatz eingesetzt werden, ist das Einhalten eines geringen Gewichtes nicht so einfach. Denn ein stabiler Buggy braucht ein bestimmtes Gewicht, schon allein, damit Du mal Deine Handtasche am Schieber befestigen kannst – ohne, dass er umkippt und dadurch Dein Baby in Gefahr bringt. Eine gute Federung ist nur dann nötig, wenn Du sehr häufig auf unebenen Wegen unterwegs bist, was bei den Buggys als Ersatz-Kinderwagen definitiv der Fall sein kann. Dann wird die Fahrt für Deinen Schatz angenehmer und rückenschonender.
Welche Merkmale bei beiden Buggy-Typen relevant sind:
Schieber:Ein Buggy mit durchgehendem Schieber ist leichter zu lenken als einer mit zwei Griffen, denn so kann man ohne Probleme auch mal das Smartphone bedienen während man den Buggy schiebt. Gerade wenn unterschiedlich große Menschen den Buggy schieben, aber auch einfach für ein rückenschonenderes Schieben, ist eine Verstellmöglichkeit der Schieberhöhe ganz wichtig. Sind Mama und Papa ähnlich groß, dann reicht es, wenn man einen Buggy findet, der auch ohne Verstellungsmöglichkeiten die richtige Höhe bietet.
TIPP: Die richtige Höhe erkennst Du daran, dass sich der Schieber in Höhe des Bauchnabels befindet.
Beschaffenheit und Belastbarkeit des Einkaufskorbs:Ein Einkaufskorb unter dem Buggy ist immer praktisch – aber nur, wenn der Einkaufskorb auch gut erreichbar ist und man gewichtstechnisch zumindest Wickeltasche, Spielzeug und Co. reinpacken kann – also am besten sollte er 5 Kilogramm aushalten. So kann Mami ohne Probleme den Einkauf darin verstauen und das Fahrverhalten bleibt trotzdem gleich.
Bremse: Die meisten Buggys, so auch unsere acht Empfehlungen, haben standardmäßig eine feststellbare Bremse an den Hinterrädern, die sich ganz einfach mit dem Fuß bedienen lässt. Hierbei solltest Du darauf achten, dass die Bremse sich einfach feststellen und lösen lässt, denn gerade immer Sommer mit Sandalen kann es manchmal schon ganz schmerzhaft sein, wenn man die Bremse lösen möchte und sich die scharfe Kante der Bremse in den Fuß bohrt. Allerdings haben viele Hersteller darauf geachtet, dass die Verletzungsgefahr nicht so hoch ist. Einige wenige Buggys, aber vor allem die speziellen Jogging-Buggys haben zudem noch eine Handbremse, was für eine zusätzlich Sicherheit sorgt, aber nicht unbedingt nötig ist.
FAQ: Antworten auf die 10 häufigsten Fragen zu Preis, Funktion, Liegefläche und Co.
Nach dem Lesen sind bei Dir Fragen aufgekommen, die noch nicht beantwortet wurden? Wir haben für Dich nach den Fragen gesucht, die Eltern am häufigsten in Online-Suchmaschinen eingeben. Vielleicht ist ja auch gerade das Thema dabei, das Dich noch besonders interessiert.
Wie viel kostet ein guter Buggy?Welcher ist der beste Buggy? Wie wichtig ist die Liegeposition bei einem Buggy? Ist ein Buggy mit Liegeposition automatisch für Neugeborene geeignet? Warum sind keine Buggys unter 50 Euro in Euren Empfehlungen? Wie befestige ich einen Fußsack am Buggy? Wie lange kann ich einen Buggy nutzen? Auf welche Buggys passt eine Babyschale? Warum habt ihr keine Buggys für das Joggen in Euren Empfehlungen? Wo soll ich den Buggy kaufen? Im Handel oder online?
1. Wie viel kostet ein guter Buggy?
3. Wie wichtig ist die Liegeposition bei einem Buggy?
Meine Recherche und unsere Umfrage unter den miBaby-Mamis hat ergeben, dass die Mehrheit der Mamis großen Wert auf eine richtige Liegeposition legen – es haben nämlich 73 % beim Kauf darauf geachtet und damit war den Mamis und Papis die LIegeposition noch wichtiger als die Sicherheit (72,6 %). Und wenn hier die Rede von der Liegeposition ist, dann ist die komplett flache Liegefläche gemeint. Es gibt auch Buggys, die sich in eine ergonomische Position bringen lassen – hier teilen sich die Meinungen, was besser ist. Der Quinny Zapp Xtra 2.0, ein echter Liebling bei den Mamis, hat beispielsweise die ergonomische Liegeposition und die viele Mamas und Papas schwören darauf. Wichtig ist jedoch, dass es eine Liegeposition gibt – egal ob ergonomisch oder nicht. Denn es passiert so häufig, dass Dein Kleines im Buggy einschläft und bei den Buggys ohne Liegeposition sacken die Kinder ganz unschön zusammen und der Kopf hängt meist seitlich aus dem Buggy heraus, das ist nicht nur unbequem, sondern auch schädlich für den Rücken Deines Kindes. Verfügt Dein Buggy über die Möglichkeit des Liegens, dann kannst Du die Rückenlehne ganz einfach zurückstellen und Dein Kind kann bequem weiterschlummern.
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Alles zur Entstehung dieser Empfehlungsliste
Du würdest gerne wissen, warum gerade diese acht Buggys einen Platz in meiner Empfehlungsliste bekommen haben? Uns von miBaby ist es wichtig, dass Ihr als Eltern nachvollziehen könnt, warum wir genau diese Produkte ausgewählt haben und unsere Empfehlungen so objektiv wie möglich sind.
Persönliches: Wer bist Du und warum hast Du Ahnung von Buggys?
Produktauswahl: Wie genau bist Du bei der Ermittlung der Top 8-Buggys vorgegangen?
Interessenskonflikt: Bezahlen Euch die Hersteller oder wie verdient Ihr Geld mit dieser Seite?
Umfrageergebnisse: Wie sieht die genaue Auswertung aus, auf die Ihr Euch bezieht?
Persönliches: Wer bist Du und warum hast Du Ahnung von Buggys?
Ich bin Nora und ich bin seit Januar 2016 in der Redaktion von miBaby. Bei mir dreht sich tagtäglich alles rund um die Themen Schwangerschaft, Baby und die passende Ausstattung und das jetzt nicht mehr nur in der Theorie, sondern ganz real. Ich bin nämlich seit dem Sommer Mama. Das heißt: Ich recherchiere derzeit nicht nur rein beruflich, sondern auch privat. Natürlich möchte ich nicht nur für mich die besten Produkte finden, sondern vor allem für alle miBaby-Mamis.
Außerdem schreibe ich Artikel zu allen Mami und Papi relevanten Themen oder beantworte Anfragen unserer miBaby-Eltern. Mein Mann hat sich mittlerweile dran gewöhnt, dass ich mich nach jedem Kinderwagen umdrehe, um noch schnell die Marke oder das Modell zu erhaschen. Manchmal sagt er auch: "Das war ein ABC Design, hast Du den gesehen?" Darüber muss ich ganz oft lachen!
Ich habe außerdem zwei Patenkinder und eine kleine Nichte, mit denen man mich auf Familienfeiern immer auf dem Boden krabbelnd und spielend findet. Heißt: Ich liebe Kinder und könnte mich den ganzen Tag mit ihnen beschäftigen.
Im Rahmen meiner Recherche habe ich mich über 100 Stunden lang mit Buggys und ihren Funktionen beschäftigt und bin auch deswegen mittlerweile ein richtiger Profi. Hast Du irgendeine Frage zum Thema? Ich würde behaupten, dass ich mittlerweile so gut wie jede Frage beantworten kann. ;)
Produktauswahl: Wie genau bist Du bei der Ermittlung der Top 8-Buggys vorgegangen?
Bei der Recherche der Buggys war mein Hauptziel, dass wir für Euch nur die allerbesten Produkte auswählen. Das bedeutet, dass Produkte, die bei miBaby, Amazon, Babywalz, Windeln etc. überwiegend schlechte Bewertungen haben oder auch bei renommierten Testinstituten durchgefallen sind, nicht infrage kommen. Ich möchte Dir nämlich mit meiner Empfehlungsseite möglichst viel Arbeit abnehmen, denn wie Du mit Sicherheit weißt: Die Auswahl auf dem Markt ist riesig und es gibt so gut wie nie DAS Produkt, das alle Mamis lieben. Auch bei den Buggys nicht, denn der Kauf hängt von den individuellen Bedürfnissen und natürlich auch vom Budget der Eltern ab. Im Idealfall soll in meiner Liste für jeden Geschmack und jeden Geldbeutel etwas dabei sein. So sparst Du Zeit und vor allem Nerven!
Schritt 1 – Herausfinden, was beim Kauf wichtig ist:
Um ein Gespür dafür zu bekommen, auf welche Kriterien Eltern beim Buggy-Kauf Wert legen, habe ich zahlreiche Bewertungen bei miBaby, Amazon, Babywalz, Windeln und Co. gelesen. Mit diesem Wissen haben wir eine große miBaby-Umfrage mit 1.024 Teilnehmern gestartet, sodass wir die Bedürfnisse der Mamas und Papas noch besser kennenlernen.
Schritt 2 – Welche Alltagsbedürfnisse haben Eltern und welcher Buggy passt dazu?
Die Buggys sind in zwei Gruppen einzuordnen – entweder Eltern entscheiden sich für einen Buggy, der nur der Zweitwagen neben dem Kombi-Kinderwagen ist oder sie möchten einen Buggy, der den Kombi-Kinderwagen komplett ersetzt. Beide Käufergruppen haben bestimmte Anforderungen, die ihr Buggy erfüllen soll. Dazu zählen ein gewisses Maß an Komfort und Sicherheit (verstellbare Rückenlehne, anpassbare Beinstütze, gepolsterter Sitz, Kippsicherheit, keine Klemm- bzw. Quetschstellen etc.), was vor allem Deinen kleinen Schatz zugute kommt – aber auch ein geringes Gewicht/Klappmaß und ein schnelles und unkompliziertes Zusammenklappen, was Mama und Papa den Alltag erleichtert, steht bei vielen Eltern ganz oben auf der Wunschliste.
Natürlich gibt es auf den Markt auch günstige Buggys, die all diese Anforderungen nicht erfüllen – aber solltest Du Dir beim Kauf solcher Buggys unbedingt im Klaren sein, dass sich Dein Schatz noch in der Wachstumsphase befindet und ein unzureichender Buggy sich negativ auf die Entwicklung auswirken kann, hier rede ich zum Beispiel von Rückenproblemen, die auftreten, weil zu früh zu viel von der meist noch instabilen Wirbelsäule verlangt wird – langes Sitzen in Buggys, die nicht gut gepolstert sind oder ein Schläfchen in einem Buggy, der sich nicht in die Liegeposition bringen lässt sind nur einige der Probleme.
Interessenkonflikt: Bezahlen Euch die Hersteller oder wie verdient Ihr Geld mit dieser Seite?
Nein, wir verzichten in unseren Empfehlungen ganz bewusst auf bezahlte Platzierungen. Wir empfehlen diese Produkte ausschließlich, weil wir von miBaby zu 100 Prozent von Qualität, Handhabung etc. überzeugt sind. Denn wir wünschen uns, dass Du unseren Empfehlungen vertraust und das ganz ohne faden Beigeschmack. Klar, wir bekommen auch häufig Anfragen von Firmen, ob wir bestimmte Produkte von ihnen doch noch aufnehmen können – doch diese Angebote lehnen wir grundsätzlich ab. Die Grundlage für unsere Empfehlungen sind unabhängige Meinungen bzw. Beurteilungen von Testinstituten wie Stiftung Warentest etc., die Beliebtheit der Produkte bei den Mamis und Papis und natürlich überzeugen wir Redakteure uns in einem Test auch persönlich von den Produkten.
Das heißt aber nicht, dass wir mit unserer Seite kein Geld verdienen: Wir bekommen für Produkte, die über unsere Seite verkauft werden, eine Provision. Aber keine Sorge, Dein Produkt wird dadurch nicht teurer – ganz im Gegenteil: Wir haben im Preisvergleich immer den günstigsten Preis und zudem gibt es für alle Kategorien attraktive miBaby-Gutscheine für Dich!
Umfrageergebnisse: Wie sieht die genaue Auswertung aus, auf die Ihr Euch bezieht?