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Nachhaltigkeit und Klimaschutz

5 Tipps für ein nachhaltigeres Leben – und das ab sofort!

Nora Otto, Mutter und Redakteurin

Was Dich in diesem Artikel erwartet:

  • Umweltverschmutzung – unsere größten Probleme: zu hoher CO²-Ausstoß, zu viel Plastikmüll und Ressourcenverschwendung

  • Welche Folgen hat das für die Umwelt und die Gesundheit?

  • Wir haben uns ein Nachhaltigkeitsprogramm angeschaut – das macht HiPP!

  • 5 Tipps für ein nachhaltigeres Leben und wie Du sofort starten kannst!

Unser größtes Problem: Raubbau an Natur und Umwelt

Erst 1907 wurde Kunststoff, so wie wir ihn heute kennen, erfunden – man fand heraus, dass sich viele – auch sinnvolle Dinge – damit herstellen lassen. Und seitdem hält Plastik Einzug in unser Leben und das in jedem Bereich. Trinkflaschen, Verpackung von Lebensmitteln und Pflegeprodukten – und das sind nur einige Einsatzbereiche von Kunststoff. Plastik belastet nicht nur unsere Umwelt – heute weiß man, dass die Weltmeere vielerorts mehr Plastikmüll als Meeresbewohner beheimaten. Darüber hinaus wird bei der Produktion von unter anderem Kunststoff, aber natürlich auch jegliche Art der industriellen Produktion CO² ausgestoßen, was zur einer Erwärmung unserer Erde führt, Meeresspiegel ansteigen lässt und unsere Welt für immer verändert! Klimaveränderungen stören – in Verbindung mit den zunehmenden Artenverlusten – die Bodenfruchtbarkeit und die Lebensbedingungen.

Welche Folgen hat das für die Umwelt und unsere Gesundheit?

Wenn wir unsere Umwelt nicht schätzen und schützen lernen, entziehen wir uns auf Dauer unsere Lebensgrundlage. Denn für die Produktion von Nahrungsmitteln brauchen wir das passende Wetter – mit ausreichend aber nicht zu vielen Niederschlägen und fruchtbare Böden. Wenn Klima, Wasser und Boden in einem guten Zusammenspiel laufen, können Obst, Gemüse und Getreide gut wachsen und gedeihen. Wenn wir unsere Böden zerstören, hat das eine große Auswirkung auf den Ausstoß klimaschädlicher Gase. Ackerland, Sümpfe, Waldböden und Grünland speichern CO². Die unzähligen Organismen im Boden leben von Kohlendioxid und atmen Sauerstoff aus.

Was machen Unternehmen?

Wir haben bei HiPP nachgefragt!

Unternehmen können mit Nachhaltigkeitsprogrammen viel zum Klimaschutz beitragen und vor allem können sie mit gutem Beispiel vorangehen und ihren Kunden die Entscheidung beim Kauf erleichtern. Viele Firmen im Baby-/Kleinkind-Bereich sind schon sehr aktiv – wir haben uns angeschaut, was HiPP für den Klimaschutz macht.

HiPP hat ein umfangreiches Nachhaltigkeitsprogramm, dass sich über das gesamte Sortiment zieht – vom Gläschen bis zur Pflegecreme. Bei unserer Recherche hat uns unter anderem das nachhaltige Engagement im Bereich der Pflege positiv überrascht – denn vor allem in Hinblick auf Kosmetikartikel sehen wir bei vielen Unternehmen noch Handlungsbedarf.

Um den (Plastik-)Müll zu reduzieren wurden die Verpackungen der HiPP Babysanft-Serie so optimiert, dass

…der CO² Verbrauch deutlich reduziert wird und jährlich bis zu 13t Material (Kunststoff) eingespart werden können. Diese Menge kann mit über 4.000 3kg schweren gelben Säcken verglichen werden!

…alle Verpackungen des Babysanft-Pflege-Sortiments eine bestätigte, hohe Recyclingfähigkeit von durchschnittlich 90% haben.

Die Recyclingfähigkeit sagt aus, wie gut die Verpackung wieder zu neuem, ressourcenschonendem Material (Rezyklat) verwertet werden kann. Dies ist eine wichtige Grundlage für die Kreislaufwirtschaft!

…die Faltschachteln der Babysanft-Serie zu 80% aus Altpapier bestehen.

Doch nicht nur bei den HiPP Babysanft-Artikeln kann uns HiPP in puncto Klimaschutz überzeugen. Auch mit folgenden Maßnahmen leistet HiPP einen tollen Beitrag zum Schutz der Natur:

Klimaneutrale Produktion der Gläschen

  • Aufgrund des Einsatzes von erneuerbaren Energien werden die HiPP-Gläschen komplett klimaneutral produziert.

  • Zudem unterstützt HiPP weltweite Klimaschutzprojekte.

Ackerböden schützen, CO²-Ausstoß reduzieren

  • Wenn wir unsere Böden zerstören, hat das eine große Auswirkung auf den Ausstoß klimaschädlicher Gase. Ackerland, Sümpfe, Waldböden und Grünland speichern CO². Die unzähligen Organismen im Boden leben von Kohlendioxid und atmen Sauerstoff aus.

  • Für den von HiPP seit mehr als 60 Jahren geförderten ökologischen Landbau bilden diese Kleinstlebewesen die Grundlage für den Humusaufbau und damit für die Fruchtbarkeit der Böden.

Erhalt der Artenvielfalt

  • Mit der Anlage von Blühflächen in Kooperation mit dem Netzwerk Blühende Landschaft, einer Initiative des Bienenschutzvereins Mellifera e. V., gestaltet HiPP Rückzugsorte für bedrohte Insekten.

  • Durch das Schützen der Bienen bleiben uns wichtige Pflanzen

5 Tipps – so kannst Du sofort nachhaltiger leben!

Wir alle wissen, dass wir was tun können, aber wo und wie fange ich bloß an? Und wusstest Du eingentlich, wie einfach Du einen Beitrag zum Klimaschutz leisten kannst? Deswegen haben wir 5 Tipps für Dich:

1. Leitungswasser trinken (mit oder ohne Wassersprudler)

Das Trinken von Leitungswasser hat so viele Vorteile! Zum einen ist das Leitungswasser so gu kontrolliert, wie fast nichts anderes in unserem Land. Egal ob viel Kalk oder wenig, Leitungswasser ist gesund. (Wenn Du trotzdem auf Nummer sicher gehen möchtest: Du kannst Euer Wasser auch bei den Stadtwerken testen lassen. ) Abgesehen davon ist es wesentlich günstiger als Mineralwasser, was Du kaufst. Und: Du musst es nicht erst in Dein Haus schleppen! Es ist schon da. Easy, oder? Du brauchst Wasser mit Kohlensäure? Kein Problem: Es gibt Wassersprudler, die das Leitungswasser ganz einfach mit Kohlensäure versetzen. Achte beim Kauf nur darauf, dass Du Dich für Flaschen aus Glas und nicht aus Plastik entschiedest! Denn Plastikflaschen geben unerwünschte Mikropartikel an das Wasser ab und das landet dann in Deinem Körper oder in dem Deines Mannes, Kindes etc.

2. Regional und saisonal kaufen

Flugmangos, Ananas und Avocado – alles Obst bzw. Gemüsesorten, die nicht aus Deutschland oder unseren Nachbarländern kommen. Das heißt: Sie haben viele Tausende Kilometer Weg hinter sich, um bei uns auf dem Teller zu landen. Das versucht etliche Tonnen von CO², dabei geht es doch viel nachhaltiger! Wenn Du nämlich darauf achtest, was gerade bei uns Saison hat! Das Tolle: Die Lebensmittel sind viel frischer, denn sie werden – im Gegensatz zu Obst aus fernen Ländern im reifen Zustand gepflückt. Wie Du herausfindest, was gerade Saison hat? Ganz einfach: Druck Dir einen Saisonkalender aus oder schau mal im App oder Play Store nach "Saisonkalender". Da wird Dir angezeigt, welche Obst- und Gemüsesorten bei uns gerade verfügbar sind.

3. Weniger Fleisch und tierische Produkte essen

Zurück zum Sonntagsbraten! Früher war Fleisch etwas Besonderes, daher kam es nur ein Mal pro Woche auf den Tisch. Mittlerweile sind die Preise tierischer Produkte so niedrig, dass Fleisch beinahe täglich auf dem Teller landet! Du musst ja nicht direkt komplett darauf verzichten, aber weniger essen und bessere Qualität kaufen – das bewirkt schon so viel, sowohl bei Milch, Eiern und Käse als auch bei Fleisch. So leistest Du einen riesigen Beitrag zum Klimaschutz!



4. Mindesthaltbarkeitsdatum abgelaufen? Nicht schlimm!

Der Blick in den Kühlschrank – Joghurt abgelaufen! Der Klassiker! Aber ein überschrittenes Mindesthaltbarkeitsdatum heißt nicht gleich, dass auch das Lebensmittel ungenießbar ist. Vielmehr solltest Du Dich hier auf Deine Sinne verlassen: Wie sieht der Joghurt aus? Hat sich vielleicht Schimmel gebildet? Wie riecht der Joghurt? Irgendwie komisch? Wenn dabei nichts Auffälliges zu erkennen ist, dann bleibt noch die Geschmacksprobe! Schmeckt er wie immer? Dann kannst Du ihn bedenkenlos essen, denn Milchprodukte, aber auch alle anderen Lebensmittel, sind viel länger haltbar als es das MHD sagt.



5. Weniger kaufen!

Wie oft gibst Du Geld für etwas aus, was Du eigentlich nicht benötigst? Neue Klamotten zum Beispiel! Dabei hängt Dein ganzer Schrank voll!? Und muss es wirklich immer alles neu sein? Warum nicht mal nach gebrauchten Klamotten schauen, gerade bei Kindern ein echt sinnvoller Tipp, bei dem Du viel Geld sparen kannst.

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