Kindermilch oder Kuhmilch – Du hast die Wahl!
Vorweg: Ob Du Deinem Kind ab dem ersten Lebensjahr Kindermilch
oder Kuhmilch gibst, ist Deine Entscheidung. Ab wann Kuhmilch? ist eine
vieldiskutierte Frage. Selbst die Kinderärzte sind sich nicht einig. Bei uns
beispielsweise: Zwei Kinderärztinnen, direkt zwei Meinungen. Ab 6 Monaten,
sagte die eine, weil das zur Allergieprävention dienen kann. Und das lieber
früher als später. Frühestens ab 1, sagte die andere. Vorher sei die Milch
nicht gut verträglich und der Eiweißgehalt zu hoch. Was also glauben und tun?
Kindermilch statt Kuhmilch ist eine Option
Für Kindermilch gibt es einleuchtende Argumente. Ein Kind ist kein kleiner Erwachsener: Auch Kinder ab 1, die am Familientisch mitessen, haben noch besondere Ernährungsbedürfnisse. Auf die geht Kindermilch ein: Sie hat einen reduzierten Eiweiß- und einen stark erhöhten Vitamin-D-Gehalt. Wozu? Studien zeigen, dass Kinder hier in Deutschland insgesamt sehr viel Eiweiß zu sich nehmen. Das kann eine erhöhte Neigung zu Übergewicht zur Folge haben. Daher also weniger Eiweiß in der Kindermilch. Warum Vitamin D so wichtig ist, kannst Du hier nachlesen. Auch Eisen, Calcium, die Vitamine A und C sowie Jod sind der Kindermilch in den passenden Mengen zugesetzt. Kindermilch ist also ein Nahrungsmittel, das ganz speziell für Dein Kleinkind entwickelt wurde.
Das kann man über Kuhmilch nicht sagen. Das heißt aber nicht, dass Dein Kind keine Kuhmilch trinken darf. Achte aber auf einen reduzierten Fettgehalt (Milch mit 1,5% Fett) und informiere Dich über die altersgemäße Menge. Vorteile der Kuhmilch sind: Sie ist in der Regel etwas günstiger, enthält ebenfalls Calcium und hilft dabei, die Kinder an eine natürliche Ernährungsweise zu gewöhnen.
Kindermilch statt Kuhmilch ist eine Option
Für Kindermilch gibt es einleuchtende Argumente. Ein Kind ist kein kleiner Erwachsener: Auch Kinder ab 1, die am Familientisch mitessen, haben noch besondere Ernährungsbedürfnisse. Auf die geht Kindermilch ein: Sie hat einen reduzierten Eiweiß- und einen stark erhöhten Vitamin-D-Gehalt. Wozu? Studien zeigen, dass Kinder hier in Deutschland insgesamt sehr viel Eiweiß zu sich nehmen. Das kann eine erhöhte Neigung zu Übergewicht zur Folge haben. Daher also weniger Eiweiß in der Kindermilch. Warum Vitamin D so wichtig ist, kannst Du hier nachlesen. Auch Eisen, Calcium, die Vitamine A und C sowie Jod sind der Kindermilch in den passenden Mengen zugesetzt. Kindermilch ist also ein Nahrungsmittel, das ganz speziell für Dein Kleinkind entwickelt wurde.
Das kann man über Kuhmilch nicht sagen. Das heißt aber nicht, dass Dein Kind keine Kuhmilch trinken darf. Achte aber auf einen reduzierten Fettgehalt (Milch mit 1,5% Fett) und informiere Dich über die altersgemäße Menge. Vorteile der Kuhmilch sind: Sie ist in der Regel etwas günstiger, enthält ebenfalls Calcium und hilft dabei, die Kinder an eine natürliche Ernährungsweise zu gewöhnen.
Welche Milch also für Dein Kleinkind?
Letztendlich musst Du – wie so oft im Leben mit Kindern – die Entscheidung treffen, welche Milch Du Deinem Kind gibst. Mein Tipp: Einfach ausprobieren! Immerhin hat das Kind in Geschmacksfragen auch noch mitzureden. Du kannst auch abwechseln. Bei Unsicherheit würde ich persönlich einfach den Kinderarzt einbeziehen. Und dann überlegst Du Dir, ob Du seinen Rat annimmst oder dennoch anders entscheidest. Du hast die Wahl! Prost!
Welche Milch also für Dein Kleinkind?
Letztendlich musst Du – wie so oft im Leben mit Kindern – die Entscheidung treffen, welche Milch Du Deinem Kind gibst. Mein Tipp: Einfach ausprobieren! Immerhin hat das Kind in Geschmacksfragen auch noch mitzureden. Du kannst auch abwechseln. Bei Unsicherheit würde ich persönlich einfach den Kinderarzt einbeziehen. Und dann überlegst Du Dir, ob Du seinen Rat annimmst oder dennoch anders entscheidest. Du hast die Wahl! Prost!